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Aufgrund der immer weiter steigenden Lebensmittelpreise mussten wir handeln. Deshalb haben wir erneut Lebensmittel und im Africachild Village selber gebackenes Brot an die ärmsten der Armen verteilt.
Da der schreckliche Krieg in der Ukraine immer noch weiter geht, steuern die afrikanischen Länder in eine humanitäre Katastrophe (siehe auch https://www.stern.de/politik/ausland/getreidepreise–der-ukraine-krieg-stuerzt-die-welt-in-eine-hungerkrise-31858152.html)
Dies trifft auch Kenia und auch das Umland des Africachild Village. Für viele arme Familien ist es unmöglich Lebensmittel zu kaufen. Die Preise dafür haben sich in der letzten Zeit drastisch erhöht und steigen noch weiter. Ein Ende ist leider nicht abzusehen.
Wir haben uns deshalb entschlossen im Rahmen unseres Projekts „Africachild hilft“ noch einmal Lebensmittel an die betroffenen Familien zu verteilen. Dank unseres Teams vor Ort können wir gezielt denen Menschen mit Lebensmittel helfen, die diese auch wirklich benötigen.
Wie auch schon bei den Verteilungen davor sind die Familien unsagbar glücklich, dass ihnen geholfen wird.
Um die Kosten so gering wie möglich zu halten werden die Lebensmittel in größeren Säcken gekauft und im Africachild Village in kleine Einheiten aufgeteilt.
Diese erneute Lebensmittelverteilung und auch die damit verbunden Kosten waren in den ursprünglichen Projektkosten nicht geplant. Wir benötigen deshalb dringend finanzielle Unterstützung.
Bitte spenden Sie jetzt.